Thematische Reihe Gewaltprävention: How Deep is the Fake? Wie wir die Informationskompetenz von Jugendlichen im Zeitalter von KI-Tools stärken
Mittwoch, 15.05.2024, 14:30 Uhr
bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Aalen, Landratsamt, Kleiner Sitzungssaal
Referentin:
Stefanie Fächner M.A., Medienpädagogin, Kreismedienzentrum Ostalbkreis
Desinformation ist im Internet allgegenwärtig: Von Kettenbriefen über bearbeitete Fotos bis hin zu gezielter politischer Propaganda, begegnen uns Falschmeldungen täglich und zahlreiche User fallen auf sie herein oder teilen sie weiter.
Durch den Einsatz von KI-Tools werden sogenannte Deep Fakes immer besser, was die Problematik weiter verschärft. Vor allem bei Social Media-Angeboten, einer bei Jugendlichen beliebten Informationsquelle, ist der Wahrheitsgehalt der verbreiteten Inhalte nur schwer überprüfbar. Auch die zunehmende Verbreitung von KI-Textgeneratoren, welche teilweise halluzinieren und fehlerhafte Inhalte erzeugen, stellt eine Herausforderung dar. Aktuelle Studienergebnisse legen nahe, dass Jugendliche ein paradoxes Informationsverhalten zeigen: Am häufigsten nutzen sie Angebote, die sie selbst am wenigsten glaubwürdig einschätzen. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Unterstützung beim Thema Informationskompetenz.
Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie eine theoretische Einordnung und lernen verschiedene medienpädagogische Angebote kennen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, diese einem Praxischeck zu unterziehen.
Thematische Reihe Gewaltprävention: Ein Kooperationsmodell der Koordinationsstelle Prävention und der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Ostalbkreises, der Schulpsychologischen Beratungsstelle sowie den Präventionsbeauftragten des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung BW
Kontakt:
Landratsamt Ostalbkreis
Beratung, Planung, Prävention
Andreas Schumschal
Stuttgarter Str. 41
73430 Aalen
Telefon 07361 503-1573
andreas.schumschal[at]ostalbkreis.de
zur Anmeldung
ins Outlook eintragen
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Durch den Einsatz von KI-Tools werden sogenannte Deep Fakes immer besser, was die Problematik weiter verschärft. Vor allem bei Social Media-Angeboten, einer bei Jugendlichen beliebten Informationsquelle, ist der Wahrheitsgehalt der verbreiteten Inhalte nur schwer überprüfbar. Auch die zunehmende Verbreitung von KI-Textgeneratoren, welche teilweise halluzinieren und fehlerhafte Inhalte erzeugen, stellt eine Herausforderung dar. Aktuelle Studienergebnisse legen nahe, dass Jugendliche ein paradoxes Informationsverhalten zeigen: Am häufigsten nutzen sie Angebote, die sie selbst am wenigsten glaubwürdig einschätzen. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Unterstützung beim Thema Informationskompetenz.
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